Heute noch fremd, schon morgen eine Bereicherung

Nach der Präsentation des 8. Jugendforums Stadtentwicklung nimmt sich Anke Brummer-Kohler, Abteilungsleiterin für Stadtentwicklung, Wohnen und Öffentliches Baurecht im Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit, noch die Zeit für ein Gespräch mit politikorange. (mehr …)

Fazit

Viel schneller als gedacht ist Montag. Viel schneller als gedacht treibt es die politikorange-Redakteur*innen wieder auseinander. Zeit für ein Fazit von Chefredakteur Fabrizio Suma und Redaktionsleiter Albert Wenzel. (mehr …)

Ein Raum? Geteilter Raum?

Das gesamte Wochenende über hat sich das Jugendforum Stadtentwicklung mit der Unterbringung von Geflüchteten beschäftigt und sich unweigerlich mit der Frage auseinandergesetzt, was Raum alles bedeuten kann. politikorange-Redakteurin Christina wagt sich an eine Annäherung. (mehr …)

Ministeriumsgeticker

Drei Tage Vorbereitung. Drei Tage harte Arbeit. Drei Tage kalte Duschen. Die Teilnehmer*innen des achten Jugendforums Stadtentwicklung haben hart auf diesen Tag hingearbeitet: Heute werden die Ergebnisse endlich dem Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit vorgestellt. Wir halten euch live auf dem Laufenden. (mehr …)

Einfach mal zum Stift greifen

Die Teilnehmer*innen des achten Jugendforums Stadtentwicklung entwerfen kreative Maßnahmen, Konzepte und Ansätze zur Frage „Wie und wo können Wohnungen für Flüchtlinge entstehen?“. (mehr …)

Gestolpert

Die Vorbereitung des Jugendforums ist abgeschlossen, die Teilnehmer*innen verlassen die Jugendbildungsstätte Kaubstraße. Wir werfen noch einen Blick auf ein dunkles Kapitel seiner Geschichte: Sein Erbauer wurde von den Nazis ermordet. (mehr …)

Wohnquartiere auf dem Tempelhofer Feld? Ein Sonntagsspaziergang

Nach dem Volksentscheid 2014 ist zurzeit keine Bebauung auf dem Tempelhofer Feld möglich. Zwischen dem Senat und der Opposition geht es heiß her: Soll das ThF-Gesetz geändert werden, damit auf dem Feld dauerhaft Unterkünfte für Geflüchtete entstehen können? Die Initiative 100% Tempelhofer Feld wäre mit vorrübergehenden Quartieren einverstanden, wenn der…

2065 brauchen ein Zuhause

Geflüchtete konnten bisher in Potsdam untergebracht werden, ohne in städtischen Turnhallen auf Feldbetten zu schlafen. Anfänglich fanden die Neu-Potsdamer noch in Wohnhäusern Platz. Nun muss die Stadt bis Ende des Jahres Schlafplätze für mehr als 650 neue Geflüchtete auftreiben, erklärt der Flüchtlingskoordinator der Stadt den Teilnehmer*innen des Jugendforums. (mehr …)